Heute Morgen sollte es endlich weiter gehen. Also nach dem Frühstück alles zusammen gepackt und abfahrbereit. Auch einer der Bullis aus unsere Parade wollte weiter, doch der Bulli wollte einfach nicht anspringen. Also begann die Fehlersuche. Nach einigem hin und her vermuteten wir die Batterie. Mit überbrücken allein ging es nicht und da beide Seide Batterien schwach auf der Brust waren wurde beschlossen, dass er sie erst mal läd, damit er nicht später liegenbleibt. Das bedeutete aber, es würde zu spät zum auschecken und so beschlossen wir gemeinsam einen weiteren Tag zu bleiben.
Das bot die Gelegenheit, dass ich doch noch die Olivenölmühle im Hinterland besuchen konnte. Was soll ich sagen? Mal wieder ein paar Strassenbilder 😉
Insbesondere die letzten Serpentinen waren mal wieder 😱
Zwischendurch ging es durch schöne kleine Bergdörfer und Landschaften.
Die kleine Olivenölmühle war wirklich schön, doch da die Olivenernte erst wieder im November stattfindet, hatte der Esel, der sonst die Mühle antreibt, Pause.
Das beste ist natürlich die Probe der verschiedenen Produkte 😏 Super lecker und gleich mal was für die Weiterfahrt mitgenommen.
Die Rückfahrt, diesmal ein anderer Weg, schlimmer konnte es ja nicht mehr werden, war ebenfalls „spannend“.
Wieder am Platz angekommen wurde nach dem defekten Bulli geschaut. Es war nicht die Batterie und auch nicht die Zündung. Bei weiterer Inspektion des Motorraums wurde ein Unterdruckschlauch entdeckt, der abgegangen war. Kaum war dieser wieder befestigt, sprang der Bulli an 👍
Abends, nach gemeinsamer Kochsession sassen wieder alle zusammen und auch das neu angekommene Bulli (T2) Päärchen aus dem Tessin kam noch dazu.
Am nächsten Tag soll es WIRKLICH weiter gehen 😉 Ein Bulli an den Plage D’Arone, die Tessiner bleiben noch und ich fahre mit dem anderen Bulli zusammen ins Asco Tal, wo wir einen weiteren Bulli treffen werden.